Make-up-Verpackungsmaterialien beliebte „Sekundärverarbeitung“

Update:2021-09-10
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Make-up-Verpackungsmaterialien beliebte „Sekundärverarbeitung“

Im Bereich kosmetischer Verpackungsmaterialien ist der Trend zur „Sekundärverarbeitung“ stark ausgeprägt. Bei Kosmetikprodukten ist ein erheblicher Teil von ihnen auf Verpackungsdesign angewiesen, um ihr Wertgefühl zu steigern. Bei Verpackungsmaterialien, die nach dem bisherigen Modell der Formenherstellung hergestellt wurden, ist es oft schwierig, die Produkteigenschaften hervorzuheben. Heute können kosmetische Verpackungsmaterialien, die einer „Sekundärverarbeitung“ unterzogen wurden, auf der Grundlage mehrerer relativ gängiger Kunststoffmodelle verwendet werden, um die Qualität der Außenverpackung zu verbessern Die Qualität des Produkts wird durch Dekorieren, Sprühen, Einlegeplattieren und andere Verfahren weiter veredelt.

Wie wir alle wissen, ist es schwierig, das Aussehen von Verpackungsmaterialien für farbige Kosmetika wie Lippenstifte und gepresste Puderdosen stark zu verändern, und Lieferanten können sich nur für Innovationen bei der Außenseite des Produkts entscheiden. Beispielsweise kann der gitterartige Kartondeckel plattiert oder eingelegt werden, um dem Produkt eine größere Struktur zu verleihen und so dazu beizutragen, dass das verpackte Produkt einen höheren Wert erhält.

Darüber hinaus kann das multifunktionale „Mix and Match“ dazu beitragen, dass das Produkt den Verbrauchern ein benutzerfreundliches Erlebnis bietet. Fügen Sie oben auf dem traditionellen Lipgloss einen Massageball hinzu, der die Lippenhaut massieren und gleichzeitig Lippen-Make-up kreieren kann; Oder installieren Sie eine einziehbare weiche Bürste oben auf der Mascara-Packung. Die ursprüngliche Absicht besteht darin, die Wimpern zu kämmen, die nach dem Auftragen von Mascara zum Verklumpen neigen. Nach und nach wurden sie jedoch von den meisten Benutzern als Augenbrauenbürsten verwendet, was als „Kräuseln“ bezeichnet werden kann.

Die Entwicklung und Anwendung neuer Materialien ist auch zu einem der Schlüsselpunkte bei der Verarbeitung kosmetischer Verpackungsmaterialien geworden. Die Tropftechnologie für Flaschenverschlüsse hat relevante nationale Patente erhalten. Der mit dieser Technologie hergestellte Flaschenverschluss kann die Farbe und die Form auf raffinierte Weise integrieren, so dass die Notwendigkeit entfällt, den Plastikflaschenverschluss in einem späteren Stadium nachzufüllen und die Dekorationen einzufügen, um den Flaschenverschluss herzustellen. Durch einmaliges Formen werden die Produktionskosten für die Nachbearbeitung eingespart. Durch die Verarbeitungsverbindung und die vollständige Farbanwendung können auch nach Belieben die erforderlichen Muster auf dem Flaschenverschluss erzeugt werden, und der Gestaltungsspielraum für das Erscheinungsbild des Flaschenverschlusses wird erheblich erweitert.

Um im aktuellen Kosmetikmarkt Aufträge zu erhalten, sind Preiskämpfe nicht mehr die einzige Zauberwaffe. Professionalität ist wichtiger geworden. Der Modetrend der „Sekundärverarbeitung“ von Kosmetikverpackungsmaterialien ist Ausdruck dieses allgemeinen Trends.